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Was ist Kickboxen?

Kickboxen ist eine Kampfsportart, die 1970 in den USA erfunden wurde. Anfangs wurden die Fausttechniken aus dem traditionellen Boxen und Fußtechniken aus dem Karate verwendet. Heute werden Fußtechniken aus nahezu allen anderen Kampfsportarten verwendet. 

Heute wird Kickboxen aber auch gerne als Freizeit und Fitness Sportart betrieben.

Kickboxen ist mehr als nur Zweikampf! Zum Training gehört auch Selbstverteidigung, die Vorbereitung auf Prüfungen und noch vieles mehr.

Folgende Disziplinen gibt es (unter Anderem) im Kickboxen:

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Pointfighting:

Beim Pointfighting ist es das Ziel, einen Punkt zu erzielen bevor der Gegner einen Punkt landen kann. es wird nach jedem Punkt kurz gestoppt. Wer am Ende des Kampfes die meisten Punkte hat, hat den Kampf gewonnen.

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Leichtkontakt Kickboxen:

Im Leichtkontaktkickboxen wird im Gegensatz zum Pointfighting durch gekämpft. Die Punkte werden während des ganzen Kampfes von den zwei Punktrichtern gezählt. Erlaubt sind Faust und Fußtechniken über der Gürtellinie mit leichtem Kontakt, das heißt keine Wirkungstreffer. Ein KO führt unweigerlich zur Disqualifikation. Gewonnen hat der Kämpfer, der am Ende des Kampfes die meisten Punkte erzielen konnte.

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Kick-Light:

Im Kick-Light wird genau so gekämpft wie im Leichtkontakt. Mit dem Unterschied, dass hier Lowkicks ( Kicks gegen die Oberschenkel erlaubt sind.

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Vollkontakt Kickboxen:

Die Punkte werde hier genau so gezählt wie im Leichtkontakt, mit dem Unterschied, dass hier nur Wirkungstreffer gezählt werden und ein KO durch eine erlaubte Technik zum vorzeitigen Sieg führt.

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K1:

Wie Vollkontakt Kickboxen, mit dem Unterschied, dass Knietechniken und Lowkicks erlaubt sind.

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